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AutorenbildHans G. Stamm

"Ich habe einen Reset-Knopf namens Präsenz."


Jim Carrey - US-Schauspieler (Quelle: Wikipedia)

"So, wie viele von euch, zog ich in die Welt hinaus, bemüht darum etwas zu tun, das größer war als ich selbst. Bis mir ein Klügerer klar machte, dass es nichts Größeres als mich selbst gibt.


Meine Seele ist nicht in den Grenzen meines Körpers enthalten. Mein Körper ist in der Grenzenlosigkeit meiner Seele enthalten – in einem universellen Feld aus Nichts, das ohne besonderen Grund tanzt. Außer vielleicht, um sich selbst zu trösten und zu unterhalten.

Wenn diese Veränderung in Dir geschieht, wirst nicht Du die Welt fühlen, die Welt wird Dich fühlen. Du wirst von ihr umarmt werden.


Jetzt stehe ich immer am Anfang. Ich habe einen Reset-Knopf namens "Präsenz" und ich betätige diesen Knopf immerzu. Sobald dieser Knopf im Leben funktioniert, ist keine der Geschichten, die sich unser Verstand ausdenkt, mehr so überzeugend.



Unsere Vorstellungskraft produziert immer Szenarien – gute wie schlechte – und das Ego versucht, dich in der komplexen Vielfalt des Verstandes gefangen zuhalten.


Unsere Augen sind nicht nur Betrachter, sondern auch Projektoren, die eine zweite Geschichte über das Bild laufen lassen, das wir ständig vor uns sehen. Das Drehbuch dazu schreibt die Angst und sein Arbeitstitel lautet: Ich werde nie genug sein."


Auszug aus einer Rede des Schauspielers Jim Carrey vor den Absolventen der Maharishi International University (MIU) 2014.


Hier der Originaltext:

"Like many of you, I was concerned about going out into the world and doing something bigger than myself, until someone smarter than myself made me realize that there is nothing bigger than myself. My soul is not contained within the limits of my body. My body is contained within the limitlessness of my soul — one unified field of nothing dancing for no particular reason, except maybe to comfort and entertain itself. As that shift happens in you, you won’t be feeling the world you’ll be felt by it — you will be embraced by it. Now, I’m always at the beginning. I have a reset button called presence and I ride that button constantly. Once that button is functional in your life, there’s no story the mind could create that will be as compelling. The imagination is always manufacturing scenarios — both good and bad — and the ego tries to keep you trapped in the multiplex of the mind. Our eyes are not only viewers, but also projectors that are running a second story over the picture we see in front of us all the time. Fear is writing that script and the working title is, ‘I’ll never be enough.’"


Wer mehr über den Reset-Knopf namens Präsenz in Erfahrung bringen möchte, kann mich dazu gerne befragen. Am schnellsten und günstigsten geht das über eine Terminbuchung zu einem kostenfreien Erstgespräch:




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