Hans G. Stamm | Mentoring & Coaching mit Profil | Libero Ideas
Liebst Du es?
Liebst Du, was Du tust? Liebst Du Deine Aufgaben, Deine Arbeit, Deinen Beruf? Vielleicht fragst Dich Dich, warum sich diese Frage überhaupt stellt. Das Leben ist schließlich kein Ponyhof, oder? Fällt Dir auch sofort ein ähnlicher Spruche ein? Im Beruf kann es ja vorkommen, dass nicht alles ein einziges Vergnügen ist. Bei aller Liebe nicht!
Das steht außer Zweifel: Nicht alles, was wir lieben, bereitet uns immer nur Freude. Nicht einmal Eltern zu sein, macht andauernd Spaß – obwohl wir unsere Kinder lieben. Privat wie beruflich können wir uns nicht immer aussuchen, was gerade zu tun ist. Unsere innere Haltung können wir jedoch sehr wohl selbst bestimmen.
Warum Du besser lieben solltest, was Du tust.
Wenn man einen Augenblick darüber nachdenkt, wird deutlich, dass es keine vernünftige Alternative dazu gibt. Du solltest Dich nicht mit weniger zufrieden geben. Bestimmt beschäftigst Du Dich auch manchmal mit unbedeutenden Dingen. Einfach weil es Spaß macht oder auf amüsante Weise die Zeit vertreibt. Nur, wenn es freiwillig ist? Oder auch dann, wenn nicht es jemand von Dir verlangt? Vielleicht bist Du mit der Fähigkeit auf die Welt gekommen, allem etwas Positives abzugewinnen.
Bedeutungsvoll oder nicht. Irgendwann ist der Spaß auch mal vorbei. Wenn Du Dich in der Pflicht siehst, reißt Du Dich sprichwörtlich am Riemen und ziehst es durch, nicht wahr? Schließlich wird alles einmal ein Ende haben, hoffst Du.
Du bist im Vorteil, wenn
… Du ohnehin liebst, was Du tust. Denn selbst wenn es einmal absolut keine Freude mehr ist, machst Du es immerhin aus und mit Liebe. Das hilft gegen innere Widerstände. Du siehst das Licht am Ende des Tunnels und arbeitest zuversichtlich darauf zu. Dort angekommen, wird alles gut und in Dir ist ein Gefühl tiefer Befriedigung.
Du bist im Nachteil, wenn
… Deine Arbeit Dir bedeutungslos erscheint und Du sie eher hasst. Dann kommt es anders. Geht der Spaß verloren, wird es auf Dauer sehr unangenehm. Du hast zwei Möglichkeiten damit umzugehen. Entweder gibst Du auf und wendest Dich davon ab, oder Du trotz dem Widerwillen und tust mit Abscheu, was getan werden muss. Egal, wie Du Dich entscheidest. Am Ende kommt nichts Gutes dabei heraus und Du fühlst Dich schlecht.
Wenn Du eine oder mehrere der nächsten Fragen auf dieser Seite mit Ja beantwortest, solltest Du anschließend weiterlesen.
Die anfängliche Freude an meinem Job ist verschwunden. Mehr Geld macht es nicht besser.
Jemand muss diesen verdammten Job machen. Besser ist, ich mache ihn.
Jeden Tag fürchte ich, als nicht gut genug entlarvt zu werden.
Ich würde gerne etwas ändern, weiß aber nicht genau, was und wie.
Mir ist es peinlich, auf diesem Niveau unzufrieden zu sein. Ich fühle mich undankbar.
Stopp!
Dich für schlechte Gefühle selbst zu verurteilen, bringt Dich nicht weiter. Anderen und mir ist es auch schon so ergangen. Tatsächlich ist es gut, dass Dich Deine Gefühle so rechtzeitig auf Veränderungen vorbereiten. Und noch hast Du die volle Kontrolle und kannst Veränderungen selbst bestimmen und herbeiführen.
Aber es ist höchste Zeit für konstruktive Überlegungen!
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Finde heraus, welche wichtigen Werte Du künftig stärken und leben willst.
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Entwickele befreiende und wohltuende Strategien für mehr Freude, Liebe und Lebensglück.
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Entdecke Deine wahre Berufung und finde Wege.
Auf Deinem Weg begleite ich Dich sehr gerne mit systemisch-werteorientiertem und ganzheitlichem Coaching. Sprechen wir darüber. Hier sind die nächsten freien Termine: